Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen, Orgelpositiv mit Meissener Porzellanpfeifen

Erbauer:

Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH /
Staadliche Porzellan-Manufaktur Meissen

Baujahr:

2000 (opus 1140)

Restaurierung:

Spieltraktur:

mechanisch

Registertraktur:

mechanisch

Ladensystem:

Schleifladen
Informationen zur Porzellanorgel

Bereits zu Zeiten August des Starken bemühte man sich in der Porzellanmanufaktur Meissen, klingende Orgelpfeifen aus Porzellan herzustellen.

Erst im Jahr 2000 wurden die Versuche vom Erfolg gekrönt. Den beiden traditionsreichen sächsischen Firmen, der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen und dem Jehmlich Orgelbau Dresden gelang es, nach intensiver Zusammenarbeit klingende Porzellanpfeifen herzustellen.

DISPOSITION
1.Gedackt8′
2.Rohrflöte4′
3.Porzellanflöte2′
4.Quinte1⅓′

Tonumfang: C bis g3
geteilte Schleife bei a0/ b0
Transponiereinrichtung 415Hz / 440Hz / 465Hz